Ciel D’Or

– das sind

Jörn Vrampe, Uli Sobotta, Günter Orendi, ein Baritonsaxophon, ein Euphonium, ein Sousaphon, eine Baritongitarre und Percussion.

Virtuose, jazzorientierte Bassmusik, dazu Songs mit eigenen Texten – skurril, feinsinnig, heiter. Nicht nur das Zuhören macht Spaß, es gibt auch einiges zu sehen, wenn die drei mit vollem Körpereinsatz blasen, Ventile drücken, Klappen lüften, Saiten zum Schwingen bringen und die Fußtrommel schlagen. Ein Gesamtkunstwerk für kleine Orte, ganz nah am Publikum. „Es erklingt die Intrada. Dann öffnet sich der goldene Himmel und es wird geklärt die Frage, ob Erika sich ins All verabschiedet, oder Kaspar schon da ist. Vielleicht aber möchte das Milchmädchen Noix finden und dann TnT verschlucken! Kaskaden, die sich selber ölen mit Fragen, die den Zeitvergleich nicht Scheune brauchen und später in Texas zu einem Rag verschnitten, quasi cut tiert werden und soweit home is in your near sind.“!

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