VON GRAMBUSCH
Was im ersten Moment nach Neureichtum und adoptiertem Adel klingt, entpuppt sich bei genauem Hinhören als das genaue Gegenteil: Geerdeter, norddeutscher Akustik-Pop-Punk. Ehrliche, nahezu autobiografische Texte, thematisch direkt aus dem Leben gegriffen: Liebe, Hass, verlorene Freunde auf Konzerten. Die großen und kleinen Sorgen des Lebens halt. Dazu treibende Songs, die, trotz oder gerade aufgrund der Akustik-Instrumentierung, die müdesten Beine zum Tanz auffordern. Mitreißende Live-Shows, nach denen jede Stimme heiser ist und kein Shirt trocken bleibt