Seine Stimme ist rau wie die Brandung – und warm wie das Lagerfeuer am Strand.
Michèl von Wussow, in Hamburg geboren und in einem kleinen Kaff an der Ostsee
aufgewachsen, macht Musik, die wie seine Heimat klingt: schlicht, brachial, ernsthaft,
feinsinnig. Der junge Songwriter, der in Hannover wohnt, Popgesang studiert und
2019 den Popkurs Hamburg erfolgreich abgeschlossen hat, vereint in seiner Musik
feine Melodien, fette Akkorde und ehrliche Texte zu feinfühligem Indie.
2023 gibt es viele Neuigkeiten: Zu Beginn des Jahres erscheint das Debütalbum
„Angst gegen Vertrauen“, als Support-Act geht es im Januar und Februar mit
Pohlmann auf Tour, im Sommer folgen dann Support-Slots für Johannes Oerding
und Silbermond, neben verschieden Festival-Gigs. Im November geht es dann auf
die erste eigene Deutschland-Tour in acht Städten.
Die erste Veröffentlichung des norddeutschen Newcomers, der Song „Narbenherz“
(VÖ 8.4.22), hat zu Beginn gleich alle Erwartungen übertroffen. Olli Schulz stellte den
Song in seinem Podcast „Fest & Flauschig“ mit Jan Böhmermann (9.4.22) vor und
setzte ihn sofort auf die Spotify-Playlist „Fidi & Bumsi“ (13). Michèl bekam zudem das
Cover der „Fresh Finds GSA“-Spotify-Playlist (1) und schaffte es auch bei „Tidal
Rising Deutschland“ auf Platz 9. Support-Slots und Gastauftritte hatte der junge
Künstler zudem bei und mit befreundeten Künstler:innen, wie Pohlmann, Otto
Waalkes und Udo Lindenberg. Auf Einladung trat Michèl von Wussow zudem in Ina
Müller’s TV-Show „Ina’s Nacht“ auf.
Mit der am 12.8.2022 veröffentlichten Narbenherz-EP, brachte der Indie-Newcomer
fünf Songs über seine persönlichsten Geschichten raus, die eine aufregende Reise
hinlegten: Von einem Hausboot bis zum größten Podcast Deutschlands, mit
Zwischenstopps in der „Wilde Herzen“-Spotify-Playlist und dem TV-Format „Ina‘s
Nacht“. Weiter ging die Reise am 13.1.2023 mit der Veröffentlichung des
Debütalbums „Angst gegen Vertrauen“. Michèl zeigt mit wilder Indie-Gitarre und
eingängigen Melodien in zehn Songs die Brandbreite seiner energiereichen Stimme
und wie es in ihm aussieht. Das Ringen von Angst und Vertrauen, was die
Entstehungsphase immer begleitet hat, und schließlich der feste Glaube an das
Projekt haben dieses Album entstehen lassen – alles ohne Major-Label und komplett
„DIY“.
Die Songs von Michèl von Wussow klingen wie optimistische Melancholie. Und
irgendwie sind sie mehr als nur Musik. Sie sind wie eine Standortbestimmung. So hat
er vor vielen Jahren als Straßenmusiker angefangen – und so macht er auf der
Bühne und im Studio weiter.
Mitverantwortlich für Michèl’s absolut eigenen Sound ist der Produzent Helge Preuß,
der schon mit Lewis Capaldi, Twenty One Pilots, Joy Denalane & Joris gearbeitet
hat. Raue Stimme, warmer Sound: Michèl von Wussow ist einer der
vielversprechendsten Newcomer, die Deutschland derzeit zu bieten hat.