Musik als das verbindende Element
Nach anfänglichem Schmuddelwetter vergnügten sich rund 10 000 Besucher zwischen zwei Bühnen und weißen Jurten in den Neustadtswallanlagen.
Die abwechslungsreichen Live-Konzerte, ein Theaterworkshop, Rap-Slam, Dancefloor, die Worldcampjurte und viele Mitmachaktionen sowie ein vielfältiges Streetfoodangebot trugen laut Dietze zu der Wohlfühlatmosphäre und dem lebendigen Austausch untereinander bei. Und Musik war überall verbindendes Element: Jazzfreunde aller Altersgruppen swingten in der gemütlichen Jurte des Jazzclubs der Musikerinitiative Bremen, während sich Studenten und Tanzfreudige 40-Plus bei Elektro-Beats auf dem illuminierten Dancefloor der Hochschulbühne völlig verausgabten.
„Klasse, wie sich bei uns die Musiker finden und vernetzen“, freuten sich Andrea Rösler und Astrid-Verena Dietze als künstlerisches Leitungsduo des Spektaktels. Die mitreißenden Konzerte von Bremer und internationalen Musikbands ernteten nach ihrer Aussage von einer wogenden Menschenmenge auf dem Hügel begeisterten Applaus. Magischer Festivalabschluss war schließlich eine leuchtende Sternschnuppe, die beim Sekt-Ritual des Summer-Sounds-Teams auf dem Hügel vom Himmel fiel.
Weitere Impressionen sind in Kürze unter www.summersounds.de. zu finden.